Prof. Dr. Rainer Schlegel

Prof. Dr. Rainer Schlegel

Prof. Rainer Schlegel trat 1987 in die Sozialgerichtsbarkeit ein. 1997 wurde er zum Richter, 2008 zum Vorsitzenden Richter am Bundessozialgericht ernannt. Von 2010 bis Ende 2013 war er Leiter der Abteilung Arbeitsrecht und Arbeitsschutz im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Nach Rückkehr an das Bundessozialgericht wurde er im Juli 2014 dessen Vizepräsident. Am 1. Oktober 2016 wurde Prof. Dr. Rainer Schlegel zum Präsidenten des Bundessozialgerichts ernannt. Mit Ablauf des Monats Februar 2024 trat er in den Ruhestand.

Reden (Auswahl)

• Jahrespressegespräch am 4. Februar 2020
• Ansprache des Präsidenten des Bundessozialgerichts anlässlich des Festaktes des Bundessozialgerichts am 20. November 2019
• Grund- und Menschenrechte aus sozialrechtlicher Sicht - 100 Jahre Weimarer Reichsverfassung - 70 Jahre Grundgesetz Vortrag anlässlich der Ausstellungseröffnung "Antje Wichtrey, Menschenrechte" am 5. Juni 2019
• Jahrespressegespräch am 5. Februar 2019
• Eröffnung der 50. Richterwoche des Bundessozialgerichts am 18. September 2018

Interviews (Auswahl)

• Minijobs sollte man abschaffen. Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main, 30. Januar 2024
• Zeitenwende für den Sozialstaat. Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main, 13. Mai 2022
• Probleme mit Geld zugeschüttet. Frankfurter Neue Presse / Zeitungsholding Hessen. Frankfurt am Main, 3. Februar 2022
• Rechtsbeugung war unter der Gürtellinie : Ein Interview mit Prof. Schlegel. Medcontroller GmbH. Hannover, 15. Februar 2021
• Krankenversicherung : Komplett neues Finanzierungsmodell gefordert. Frankfurter Rundschau. Frankfurt am Main, 23. November 2020
• Eine Gebühr für "Vielkläger"? Legal Tribune Online. 17. November 2020
• Müssen wir bald bis 70 arbeiten? SÜDKURIER. Konstanz, 4. Februar 2019
• Rechts-Fragen: Was meinen Sie Herr Schlegel? Zeitschrift für Rechtspolitik. 2018,6. Seite 187
• Staubtrockene Entscheidungen, die viele Menschen betreffen. Legal Tribune Online. 2. Oktober 2017
• Jede staatliche Leistung steht unter Vorbehalt. Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main, 29. September 2016